Ernst Ludwig Kirchner „Zwei Damen im Café“ (1927) | Tagesspiegel-Shop
Zwei Damen im Café (1927)

Ernst Ludwig Kirchner

Zwei Damen im Café (1927)

375,00 €
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Beschreibung:
Kirchners „Zwei Damen im Café“ porträtiert zeittypische, betont selbstbewusste Frauengestalten im vermutlich gaslichtbeleuchteten Ambiente.

Details:

  • Limitiert, 499 Exemplare
  • Nummeriert mit Zertifikat
  • Reproduktion, Giclée auf Leinwand
  • Keilrahmen
  • Echtholzrahmung
  • Format 65 x 68 cm


Die Impressionisten, könnte man in grober Verkürzung sagen, finden den Weg zurück aus den Ateliers in die freie Natur, die Expressionisten hingegen entdecken die Großstadt und ihre Menschen als zentrales Motiv. Es ist die Grunderfahrung dieser Zeit: Berlin ist längst zur Millionenstadt angewachsen, und das städtische Wechselspiel von Vertrautheit und Anonymität gibt den Malern das Thema vor. Kirchners „Zwei Damen im Café“ porträtiert zeittypische, betont selbstbewusste Frauengestalten im vermutlich gaslichtbeleuchteten Ambiente.

Die exklusive Reproduktion ist im Fine Art Giclée-Verfahren, direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage mit 499 Exemplare und rückseitiger Nummerierung sowie Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Echtholzrahmung. Format 65 x 68 cm.

Original: Öl auf Leinwand, Kirchner Museum, Davos.

Über Ernst Ludwig Kirchner
Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) war Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Brücke“ und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Zu seinem Gesamtwerk zählen rund 30.000 Gemälde, Zeichnungen, Skizzen und Plastiken.

Kirchner war ein Maler, der immer seine unmittelbare Umgebung wiedergab. So ist sein Werk durch mehrere Phasen gegliedert: Als Mitbegründer der Künstlervereinigung „Brücke“ 1905 vertrat er eine stark buntfarbige und expressive Malerei. Zunächst widmete er sich den Stadtszenen Dresdens und Berlins sowie den sogenannten „Viertelstunden-Akten“. Mit der „Entdeckung“ der Freilichtmalerei gelangten die Akte vom Atelier ins Freie. Nach Auflösung der „Brücke“ 1913 wählte er als neues Motiv die Berliner Straßenszenen, die mit harten Strichen und schwarzer Kontur das Milieu der Straßenmädchen wiedergeben. Die paradiesische Landschaftsmalerei wich damit für eine lange Zeit dem kritischen Blick auf die Randgruppen der Gesellschaft. Erst in der Schweiz fand er wieder zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Die Schweizer Bilder der 20er Jahre bestechen durch Farbharmonien und fließende Formen.

Die Entstehung einer handgefertigten Rahmung:

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