Tischleuchte „pure 1 G2“

Details:

• Design: Marco Schölzel
• 360° dreh- und 90° schwenkbar
• Leuchte 22° verstellbar
• LED-Modul: 11 W
• Energieeffizienz: EEI A++
• Material: pulverbeschichtetes Aluminium, schwarzes Flechtkabel
• Maße: 18,5 × 55 × 28,5 cm
• Kabel: 3,10 m (1,10 m vom Leuchtenfuß bis/vom Treiber 2,00 m)
• Gewicht: 2.700 g

Diese Leuchte des Berliner Unternehmens mawa design ist pure und elegant. Der Lichtkopf besitzt nicht nur eine leistungsfähige LED, sondern auch ein klares und ruhiges Design. Durch seine besondere Bauweise hat dieser eine ausgezeichnete Kühlleistung. Dank des breiten Abstrahlwinkels wird auch dicht über der Arbeitsfläche ein weiter Bereich gleichmäßig ausgeleuchtet.

Speziell entwickelte, verchromte Gelenke sorgen für höchste Flexibilität. Der Lichtkegel ist auch nach stundenlangem Betrieb durch den verchromten Spezialgriff einstellbar, denn der Ring um den inneren Leuchtenkopf bleibt angenehm kühl. Im oberen Bereich des Leuchtenstabes ist ein Tastschalter mit Memoryfunktion integriert. Der Kopf der Leuchte ist um 360° dreh- und um 90° schwenkbar, der Leuchtenstab ist um 22° verstellbar.

Mawa design wurde 1977 von Martin Wallroth in Berlin-Kreuzberg gegründet. Wallroth entwickelte und produzierte zunächst Objekte für den Wohnbereich und nahm mit seinen Entwürfen nicht selten eine Vorreiterrolle für prägende Ideen im Feld des Produktdesigns ein. In den 1980er Jahren begann er fruchtbare Kooperationen mit externen Designern, deren Produktideen durch die flexible Unternehmensstruktur zügig umgesetzt werden konnten. Neben dem Standardprogramm wurden auch etliche Sonderfertigungen nach individuellen Vorgaben realisiert: Leuchten für die Meisterhäuser am Bauhaus Dessau, das Corbusierhaus, die Universität der Künste und das Maxim-Gorki-Theater in Berlin, das Krematorium Treptow und das Lutherhaus in Wittenberg waren darunter zu finden. Und nicht zuletzt sind mawa-Leuchten, die sich durch hochwertige Materialien und exzellente Verarbeitung auszeichnen, auch in bedeutenden Sammlungen von Museen der ganzen Welt zu finden. Seit 1997 ist das Unternehmen im von Grund auf sanierten, unter Denkmalschutz stehenden Palmhof in Langerwisch bei Potsdam ansässig. In der Manufaktur, die seither ausreichend Platz für alle Mitarbeiter bietet, entstehen zahlreiche Eigenentwürfe.