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Andric, Ivo
Die Brücke über die Drina
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Beschreibung:
Eine Chronik aus Visegrad
Mit einem Nachwort von Karl-Markus Gauß In elf weit gespannten Bögen - 250 Schritte lang, 10 Schritte breit - schwingt sich die Brücke über die Drina. Bei Višegrad, einer bosnischen Stadt nahe der serbischen Grenze, führt sie über den Fluss. Seit Jahrhunderten ist sie ein Treffpunkt für Menschen von beiden Ufern, ist Trennlinie und Bindeglied zwischen Orient und Okzident. In seinem Meisterwerk entrollt Ivo Andric ein gewaltiges Zeitpanorama vom 17. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg und erzählt von den vielfältigen Schicksalen der Menschen, die dort aufeinandertrafen.
Ivo Andri¿, 1892 in Travnik/Bosnien geboren und 1975 in Belgrad gestorben, studierte Slawistik und Geschichte in Zagreb, Wien, Krakau und Graz. Von 1920 an war er als Diplomat in verschiedenen europäischen Ländern tätig, zuletzt als Gesandter in Berlin. 1941 schied er aus dem diplomatischen Dienst aus. Seine berühmten Werke ¿Wesire und Konsuln¿ (1945), ¿Die Brücke über die Drinä (1945) und ¿Das Fräulein¿ (1945) schrieb er während seiner Internierung im Zweiten Weltkrieg. 1961 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Details: Herausgeber: Verlag Antje Kunstmann; 10., Aufl. Edition (30. August 2004) Sprache: Deutsch Gebundene Ausgabe: 64 Seiten "Seit ich das erste Mal darüber schrieb, wie sehr Menschen Liedtexte falsch verstehen - wie etwa in eines Lesers Ohren Matthias Claudius' Zeile „der weiße Nebel wunderbar“ zu „der weiße...
Er wird geliebt und gehasst. Harald Martenstein schreibt weiter an seiner Chronik der deutschen Gegenwart hübsch portioniert in kleinen Texten über die Politik und den Alltag, Männer und Frauen, über das Älterwerden, das Vatersein, die Irrungen und Wirrungen der politischen Korrektheit. Wahrscheinlich ist dieses Buch...
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