Collier "Himmelsscheibe von Nebra" | Tagesspiegel-Shop
Collier "Himmelsscheibe von Nebra"

ars mundi

Collier "Himmelsscheibe von Nebra"

340,00 €
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Beschreibung:
Die Scheibe soll über 3.600 Jahre alt sein und wäre damit die älteste bekannte Darstellung des Sternenhimmels.

Details:

  • Anhänger: 925er Sterlingsilber, geschwärzt, poliert und teilweise vergoldet, Ø 4,1 cm
  • Auch als Brosche tragbar
  • Halsreif: 925er Sterlingsilber vergoldet, Länge: 42 cm mit Clip-Verschluss

Dieses formvollendete Collier trägt als Anhänger eine Nachbildung des spektakulären archäologischen Fundes der Himmelsscheibe von Nebra. Die Halskette ist aus feinstem Silber und mit hochwertigem Gold belegt. Der Anhänger besteht ebenfalls aus Silber und die Darstellungen des Mondes und der Sterne sind in Gelbgold auf die geschwärzte Silberplatte aufgetragen. Die Himmelsscheibe hat einen Durchmesser von 40 mm. Der Halsreif ist mit einer Länge von 42 cm ideal für einen schmalen Hals. In Anlehnung an den archäologischen Fund wurde dieser edle Schmuck entworfen. Von einigen wird die Himmelsscheibe von Nebra auch als Sternenschmuck bezeichnet.

Für viele Menschen gehört Schmuck zum täglichen Outfit dazu. Das edle Collier ist schlicht und schmeichelt elegant jedem Hals. Diese Halskette möchte von Ihnen getragen werden. Der Anhänger kann auch als Brosche eingesetzt werden.

Wir bieten diese Halskette auch als Schmuck-Set mit dazu passenden Ohrringen an.

Über die Himmelsscheibe von Nebra

Die im Juli 1999 bei Nebra in der Nähe von Halle in Sachsen-Anhalt ausgegrabene Bronzescheibe wird heute zu den wertvollsten Schätzen der Kulturgeschichte gezählt. Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein außergewöhnlich aufschlussreicher Fund der Archäologie für die europäische Vorgeschichte und stammt aus der Bronzezeit. Die Himmelsscheibe ist das einzige Objekt aus so früher Zeit, das dermaßen auffällige Bezüge zur Himmelskunde aufweist.

Nach derzeitiger Auffassung erscheint auf der Bronzescheibe zum ersten Mal nördlich der Alpen die Sonnenbarke als sichelartige Goldauflage mit gefiedertem Rand. Bei der Gruppe von sieben Sternen dürfte es sich um die Plejaden handeln. Deutlich sind die goldenen Punkte als Sterne, die Sichel sowie eine volle Goldscheibe zu erkennen, bei der es sich um den zunehmenden Mond und den Vollmond handeln dürfte. Mit dem glatten Goldband am Rand könnte ein Horizontbogen gemeint sein, der der Bestimmung der Sommer- und Wintersonnenwende gedient haben könnte. Das Gegenstück auf der gegenüberliegenden Seite ist ausgebrochen. In einem hochgebogenen, grillten Goldstreifen kann man ein Boot erkennen, welches über den Himmel fährt. Vergleichbare Darstellungen von Sonnenbarken kennt man auch aus ägyptischen und minoischen Darstellungen.

Das Original der Himmelsscheibe von Nebra befindet sich im Landesmuseum von Sachsen-Anhalt, dem Fundort der Himmelsscheibe aus der Bronzezeit. Im Jahre 2012 wurde die Himmelsscheibe von Nebra in das "Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes" aufgenommen und gehört seit Juni 2013 zum Welterbe.

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