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Henri Matisse

„Das Papageienweibchen und die Sirene“

„Das Papageienweibchen und die Sirene“

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Artikelnummer: 88315801

Reproduktion auf Bütten | gerahmt | Passepartout | verglast | Format 122 x 71,5 cm

„Das Papageienweibchen und die Sirene“ ist ein großformatiges Werk aus seiner Serie der „Papiers découpés“. Es zeigt eine farbenfrohe, abstrahierte Komposition, in der organische Formen wie Blätter und geschwungene Linien eine tropische, fast märchenhafte Szenerie darstellen. Die leuchtenden Farben – kräftiges Blau, Grün, Gelb und Rosa – erzeugen eine lebendige, harmonische Stimmung. Die Kombination des Papageis und der Sirene verleiht dem Werk eine mystische, narrative Qualität, die sowohl die Natur als auch Fantasie feiert. Matisse fängt hier Bewegung und Leichtigkeit in seiner typischen flächigen Ästhetik

 © Succession H. Matisse / VG Bild-Kunst, Bonn 2018

Über Henri Matisse
1869-1954

Henri Matisse war Mitbegründer des Fauvismus und gilt als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich Jurist, entdeckte er durch eine Erkrankung sein Talent zur Malerei. Er begann in der Malschule von Gustave Moreau und ließ sich zunächst von Impressionisten und Cézanne inspirieren. Nach einer skandalträchtigen Ausstellung 1905 wurde er als einer der „Fauves“ bekannt. Matisse wandte sich kräftigen Farben und flächigen Formen zu und verzichtete zunehmend auf Raumillusion. Später prägten ornamentale Muster und seine „papiers découpés“ sein Werk. Kurz vor seinem Tod vollendete er die Kapelle in Vence.

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