„Der Bote des Herbstes“ (1922)
„Der Bote des Herbstes“ (1922)
limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Bütten | gerahmt | Passepartout | verglast | Format ca. 44 x 52 cm
Original: 1922, Aquarell auf Papier, 24,3 x 31,4 cm, Yale University Art Gallery, USA.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Bütten. Motivgröße 27,5 x 36 cm. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-goldfarbener Massivholzleiste mit Schrägschnittpassepartout, verglast. Format ca. 44 x 52 cm.
Über Paul Klee
Von seinen Künstlerkollegen wurde er nur „der Einzigartige“ genannt: Paul Klee (1879-1940) prägte wie kaum ein anderer das Verständnis der modernen Kunst. Mit seinen mosaikartig komponierten Werken schuf er einen völlig neuen Stil.
Der 1879 in Bern geborene Deutsch-Schweizer Klee stellte sich schon früh als Doppelbegabung heraus: seine zeichnerischen Fähigkeiten, aber auch sein Geigenspiel verhießen sowohl eine musikalische, als auch eine künstlerische Karriere. Klee entschied sich für die Kunst und ging an die Münchner Kunstakademie, wo er unter anderem bei Franz von Stuck studierte. Doch weniger das akademische Studium als eine ausgedehnte Studienreise mit befreundeten Künstlern nach Italien halfen ihm dabei, einen eigenständigen Stil zu entwickeln. Hintergründige symbolische Darstellungen voller Witz und Humor werden sein Markenzeichen. Meist sind es nur kleine Formate, oft lediglich Zeichnungen, die den Betrachter geradezu verzaubern.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstr. 13, 30161 Hannover, Deutschland, Email: info@arsmundi.de