Paul Klee
Künstler-Teppich „Kamel in rhythmischer Baumlandschaft“
Künstler-Teppich „Kamel in rhythmischer Baumlandschaft“
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€1.780,00
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Artikelnummer: 846767
Details:
Eines der bekanntesten Werke Klees adaptiert auf einen getufteten Teppich aus hochwertiger Kunstfaser.
Klees „Kamel“ zählt nicht von ungefähr zu seinen Hauptwerken. Es zeigt geradezu exemplarisch die Originalität des Künstlers, der inmitten einer brodelnden Kunstepoche seinen ganz eigenen Weg ging. Das Bild ist nicht Entweder-Oder, es ist alles zugleich. Es ist gegenständlich – das Kamel ist deutlich zu erkennen. Es ist abstrakt in der Zuordnung von Farbebenen und der grafischen Elemente Kreis und Strich. Sie lassen sich zwar ohne weiteres als Bäume verstehen, aber eben auch als Notenschrift, die den schwankenden Gang des Kamels durch eine (seine) Partitur zeigt – ein Bild, das man sehen und „hören“ kann.
Über Paul Klee
Von seinen Künstlerkollegen wurde er nur „der Einzigartige“ genannt: Paul Klee (1879-1940) prägte wie kaum ein anderer das Verständnis der modernen Kunst. Mit seinen mosaikartig komponierten Werken schuf er einen völlig neuen Stil. Hintergründige symbolische Darstellungen voller Witz und Humor werden sein Markenzeichen. Meist sind es nur kleine Formate, oft lediglich Zeichnungen, die den Betrachter geradezu verzaubern.
Ausstellungen des Blauen Reiters machen Klee bekannt. Als er zum „Meister“ am Bauhaus ernannt wird, ist er bereits ein gefeierter Künstler. Die nationalsozialistische Kampagne gegen „entartete Kunst“ führt dazu, dass Klee 1933 Deutschland verlassen muss und sich wieder in der Schweiz niederlässt. Mit wahrer Arbeitswut versucht er sich gegen eine unheilbare Krankheit aufzulehnen, die den inzwischen auch international berühmten Maler nur wenige Jahre darauf besiegt.
- Hochwertige Kunstfaser, 100% Polyamid
- Rückseite aus Filz, 100% Polyester
- Mit eingefasstem Teppichband, 100% Polyester
- Format 230 x 160 cm (L/B)
- Für Fußbodenheizung geeignet
Eines der bekanntesten Werke Klees adaptiert auf einen getufteten Teppich aus hochwertiger Kunstfaser.
Klees „Kamel“ zählt nicht von ungefähr zu seinen Hauptwerken. Es zeigt geradezu exemplarisch die Originalität des Künstlers, der inmitten einer brodelnden Kunstepoche seinen ganz eigenen Weg ging. Das Bild ist nicht Entweder-Oder, es ist alles zugleich. Es ist gegenständlich – das Kamel ist deutlich zu erkennen. Es ist abstrakt in der Zuordnung von Farbebenen und der grafischen Elemente Kreis und Strich. Sie lassen sich zwar ohne weiteres als Bäume verstehen, aber eben auch als Notenschrift, die den schwankenden Gang des Kamels durch eine (seine) Partitur zeigt – ein Bild, das man sehen und „hören“ kann.
Über Paul Klee
Von seinen Künstlerkollegen wurde er nur „der Einzigartige“ genannt: Paul Klee (1879-1940) prägte wie kaum ein anderer das Verständnis der modernen Kunst. Mit seinen mosaikartig komponierten Werken schuf er einen völlig neuen Stil. Hintergründige symbolische Darstellungen voller Witz und Humor werden sein Markenzeichen. Meist sind es nur kleine Formate, oft lediglich Zeichnungen, die den Betrachter geradezu verzaubern.
Ausstellungen des Blauen Reiters machen Klee bekannt. Als er zum „Meister“ am Bauhaus ernannt wird, ist er bereits ein gefeierter Künstler. Die nationalsozialistische Kampagne gegen „entartete Kunst“ führt dazu, dass Klee 1933 Deutschland verlassen muss und sich wieder in der Schweiz niederlässt. Mit wahrer Arbeitswut versucht er sich gegen eine unheilbare Krankheit aufzulehnen, die den inzwischen auch international berühmten Maler nur wenige Jahre darauf besiegt.